Ein glanzvoller Triumph für Noe Seifert und SATUS ORO

Besonders im Fokus: die Schweizer Kunstturner – allen voran Noe Seifert, der mit einer meisterlichen Darbietung den Titel des Turnfestsiegers errang. Seifert überzeugte im Programm 6, der höchsten Kategorie, mit technischer Raffinesse, Eleganz und Nervenstärke. Sein Sieg ist mehr als verdient. Dieser Erfolg ist das Resultat jahrelanger harter Arbeit, Disziplin und Leidenschaft für seinen Sport.

 

Doch auch zwei weitere Kunstturner machten auf sich aufmerksam: Liano und Nico Giorgi präsentierten sich in absoluter Topform. Beide starteten ebenfalls in den anspruchsvollen Kategorien Programm 1 und 4 und konnten sich jeweils unter den besten zehn ihrer Programme platzieren, was in Anbetracht des starken Teilnehmerfelds eine überragende Leistung darstellt. Ihre Platzierungen sind Ausdruck eines bemerkenswerten Engagement und der hohen Leistungsdichte im Ehrgeiz. Schon die Qualifikation für das Eidgenössische Turnfest ist eine Meisterleistung: nur die Besten schaffen den Sprung ins Teilnehmerfeld. Dass gleich mehrere Athleten aus der Kunstturnerriege des SATUS ORO (SATUS Oberentfelden, SATUS Rothrist und Sportverein Oftringen STV) nationale Spitzenränge belegen konnten, unterstreicht das minutiöse und nachhaltige Wirken im Nachwuchsbereich. 

 

Der Anlass in Lausanne war nicht nur ein sportliches Highlight, sondern auch ein Fest der Gemeinschaft, der Kultur und der Begeisterung für Bewegung. Tausende Zuschauerinnen und Zuschauer feierten die Athleten in den Hallen und auf den Tribünen. Ein bewegendes Zeugnis für die Kraft des Sports.

Bravo an Noe Seifert, Liano und Nico Giorgi. Und mit ihnen, ein Hoch auf das Eidgenössische Turnfest!

Liano (Programm 1) und Nico Giorgi (Programm 4) turnten sich in einem hochkarätigen

Teilnehmerfeld in die TopTen-Platzierungen.

 

Seifert war im Fokus.

 

Turnfestsieger: Noe Seifert 

Bild: STV FSG

Und Schweizermeister 2025. 

Zum vierten Mal in Folge: Rekord! Seit 1934 gelang dies nur noch einem Turner, Michael Reusch mit fünf Titel in Folge.